Peacock Hand-Made Guilloché Plumage Gaze Tourbillon Watch [Limited]

Alles, was Sie über Luxus-Sportuhren wissen müssen

Vor den 1970er Jahren waren Dresswatches das Markenzeichen ehrgeiziger Geschäftsleute. Heute sieht das jedoch anders aus. Sportuhren haben Dresswatches in den Schatten gestellt , nicht nur als modisches Statement, sondern auch als funktionale Notwendigkeit. Diese Uhren sind langlebiger, wasserdichter und vielseitiger und haben eine lässige Ästhetik, die zu einem modernen Lebensstil passt. Dieser Wandel begann in den 1970er Jahren und läutete die Ära der Luxus-Sportuhren ein. Lassen Sie uns ihre Ursprünge, ihre anhaltende Anziehungskraft und ihre Kultmodelle erkunden.

1972 – Audemars Piguet Royal Oak

1972 revolutionierte Audemars Piguet mit der Einführung der Royal Oak die Uhrmacherei. Das vom legendären Gerald Genta entworfene 39-mm-Achteckgehäuse, die sichtbaren Schrauben, das integrierte Armband und das strukturierte „Tapisserie“-Zifferblatt setzten neue Maßstäbe. Die Royal Oak war aus Edelstahl gefertigt, aber teurer als viele Golduhren ihrer Zeit. Damit etablierte sie das Konzept der Luxus-Sportuhr.

1976 – Patek Philippe Nautilus

Patek Philippe ließ sich von Audemars Piguet inspirieren und ließ sich von Gerald Genta beraten, um eine eigene hochwertige Sportuhr zu entwickeln. Die Nautilus kam 1976 auf den Markt und hatte ein markantes 42-mm-Gehäuse, das an ein Bullauge erinnerte, komplett mit „Ohren“, die Fensterscharniere nachahmten. Das horizontal geriffelte Zifferblatt und das integrierte Armband machten die Uhr zu einer Ikone, die sowohl Eleganz als auch Robustheit verkörperte.

1977-Vacheron Constantin

Die Overseas-Kollektion bietet eine moderne Interpretation luxuriöser Sportuhren, die Schlichtheit und Komplexität vereint. Das Dual Time-Modell mit seinem zusätzlichen Stundenzeiger, Datumsrad und AM/PM-Anzeige ist der Traum eines jeden Reisenden. Sein vielseitiges Design passt nahtlos vom Strand in den Sitzungssaal und verkörpert mühelose Eleganz.

1978 – Cartier Santos

Die Santos wurde ursprünglich 1904 entworfen und in den 1970er Jahren neu konzipiert, um dem aufkeimenden Trend zu Luxus-Sportuhren gerecht zu werden. Sie wurde in Santos de Cartier umbenannt und verfügte über ein robustes Stahlgehäuse, eine goldene Lünette und ein integriertes Stahlarmband mit sichtbaren goldenen Schrauben. Diese zweifarbige Ästhetik wurde zu einem Markenzeichen von Cartier und führte zu einer erweiterten Santos-Kollektion, die bis heute ein Klassiker ist.

Chinas erste erschwingliche Luxus-Sportuhr: handgefertigte Guilloché-Tourbillon-Uhr mit Pfauenfeder-Gaze

Handgefertigte Tourbillon-Uhr „Peacock Guilloché Plumage Gaze“ [Limitiert]


Die Kategorie der Luxus-Sportuhren verlangt außergewöhnliche Handwerkskunst, robuste Materialien und zeitloses Design. Die handgefertigte Tourbillon-Uhr Peacock Guilloché Plumage Gaze erfüllt alle Kriterien und mehr und definiert Luxus für eine neue Ära neu.

Das runde 40-mm-Gehäuse aus 904L-Edelstahl in Rolex-Qualität verfügt über sichtbare Schrauben, die industrielle Stärke ausstrahlen und gleichzeitig raffinierte Eleganz bewahren. Das integrierte Armband sorgt für eine nahtlose Passform, während das atemberaubende, guillochierte Zifferblatt unvergleichliche Kunstfertigkeit zeigt. Inspiriert von Vintage-Sportuhren schimmert das leuchtend blaue Zifferblatt wie Sonnenlicht auf Meereswellen oder ein sternenklarer Nachthimmel und erzeugt ein faszinierendes Lichtspiel.

Das Herzstück ist das Tourbillon-Fenster bei 6 Uhr, ein Tor zur komplexen mechanischen Welt im Inneren. Angetrieben vom proprietären Peacock-Uhrwerk garantiert diese Uhr unübertroffene Genauigkeit und Zuverlässigkeit.

Auch das Plumage Gaze Tourbillon ist ein Ausdruck chinesischer Handwerkskunst und verbindet Tradition und Innovation. Seine Erschwinglichkeit sprengt Grenzen und macht es zur ersten erschwinglichen Luxus-Sportuhr aus China. Mit tadelloser Leistung und ästhetischer Brillanz ist es ein Statement für jeden, der Wert auf Qualität und Kunstfertigkeit legt.

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